Die DRG ließ zur Ablösung älterer preußischer Lokomotiven die Baureihe 99.22 entwickeln, zu ihrer Zeit die stärkste deutsche Schmalspurlokomotive. Geliefert wurden dann aber nur 3 Lokomotiven für die Thüringer Strecke Eisfeld-Schönbrunn. Zwei Fahrzeuge wurden während des Krieges nach Norwegen gebracht. Die Lokomotive 99 222 verblieb bis zur Betriebseinstellung 1966 auf ihrer Stammstrecke und kam danach im Harz zum Einsatz. Nach ihrem Vorbild wurden ab 1953 die Neubaulokomotiven der Baureihe 99.23 konzipiert. Als Vorläufer dieser Fahrzeuge ist 99 222 heute noch bei den Harzer Schmalspurbahnen in Betrieb.
Antrieb auf 5 Achsen, Stromabnahme 6 Räder,
Glockenankermotor mit Schwungmasse,
3-Licht Spitzensignal vorne,
analoges Modell,
keine Digitalschnittstelle,
Empfohlener Mindestradius 195 mm.
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